anderem der Bell 205. Ab MĂ€rz 1961 lief die Produktion fĂŒr die Bell 204 UH-1B mit einer lĂ€ngeren Kabine, angetrieben durch 960
WPS.
Mit der Steigerung auf 1 100 WPS wurden breitere RotorblĂ€tter und eine höhere Rotorwelle eingefĂŒhrt. Bei der ersten zivilen Version 204B handelte es sich um eine 10sitzige AusfĂŒhrung,
Ă€hnlich der UH-1B. Lizenzbauten fĂŒhrten z.B. Mitsubishi und Agusta durch, jeweils mit unterschiedlichem Turbinenantrieb.
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Zum Bausatz der Bell 204 UH-1B gehört ein 9-teiliger Rumpf und ein Kufenlandegestell; der Scheibensatz ist klar mit zwei grĂŒnen,
oberen Scheiben (Sonnen- bzw. Blendschutz beim GroĂhubschrauber).
Der Spantensatz ist auf den Einbau der jeweils genannten Mechanik abgestimmt. FĂŒr die Verbindung zwischen Mecha- nik und
Winkelgetriebe liegt eine kugelgelagerte Edelstahl-Antriebs-
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welle mit Kardangelenken bei. Vom Winkelgetriebe zum Heckrotor fĂŒhrt eine CFK- Welle; KlauenanschlĂŒsse beidseitig.
Beim
Einbau der Mechanik eines Benzin-Trainers beachten Sie, die Untersetzung auf 90 : 18 zu Àndern!
Wegen der unterschiedlich ausge- fĂŒhrten Seitenteile eignen sich hier nur die titanfarbenen Varianten
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